handgestrickter Baumwollpullover mit zweifarbigem Strukturmuster
Größe: 36/38 (andere Größen auf Anfrage)
Maße: Gesamtlänge 58 cm, Weite 46 cm, Unterarmlänge 43 cm
Farbe: marineblau / natur
Material: 100% Baumwolle
98,00 €
Schön für die Übergangszeit und laue Sommernächte: Ein zweifarbiger Raglanpullover aus reiner Baumwolle, dessen interessantes Strukturmuster garantiert alle Blicke auf sich zieht.
Der einfache Schnitt und die Rundung im Halsbereich sind an den Stil der 60er Jahre angelehnt - daher passt "Josephine" nicht nur gut zur Jeans, sondern auch zu den angesagten schmalen Hosen in
Zigarettenform perfekt.
Gut zu wissen: Dieser Pullover kann bei 40° C in der Maschine gewaschen werden.
Auch als Strickanleitung erhältlich.
Stricken ist Leidenschaft. Ganz klar, dass nahezu jede Strickerin einmal an den Punkt kommt, an dem sie ihr ersten eigenes Design entwerfen möchte.
In meinen Online-Tutorials bei makerist zeige ich Schritt für Schritt, wie das gemacht wird und gebe viele Tipps rund um die Arbeit als Strickdesigner.
Topaktuelle Ponchos und Capes, kuschelig warme Tücher oder luftige Lacemodelle für Einsteiger
Seien wir doch mal ehrlich: Wir alle wissen, dass es da draußen unendlich viele wunderschöne Strick- und Häkelgarne gibt. Und dennoch: Steht ein neues Strickprojekt an, greifen wir alle immer wieder gern auf die altbewährten Qualitäten zurück. Lana Grossa, Lang und Schachenmayr sind Namen, die überall bekannt und vor allem nahezu überall zu haben sind. malabrigo, Madelinestosh oder BC Yarns sind zwar nicht in jedem Laden um die Ecke erhältlich, aber dennoch in Strickerkreisen nicht weniger bekannt. Die Auswahl ist riesig, und jeder von uns hat sicher im Laufe der Zeit seine ganz eigenen Favoriten gefunden. Man weiß, was einen erwartet, kennt die Eigenschaften des Garns ganz genau und hat schon Erfahrung mit der Langlebigkeit und Stabilität des Garns gemacht. Ich gebe zu - auch ich falle im Zweifel schon mal gern einfach in alte Gewohnheiten zurück und wähle für das eine oder andere Projekt schon mal Garne aus, die ich bereits mehrfach verstrickt habe.
Doch eigentlich ist das sehr schade. Viele Garnqualitäten, die den klassischen ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen sind, kommen auf dem Markt und in den sozialen Medien oft gar nicht zur Geltung. Besonders klar wurde mir das bei meinem diesjährigen Besuch auf der h+h in Köln. Viel mehr als die riesengroßen Messestände der "üblichen" Hersteller konnte ich in den kleineren Arealen der nicht ganz so präsenten Garnlieferanten entdecken. Und entwickelte den Plan, den Weg zu einem Design ruhig öfter wieder andersherum zu gehen: Statt für ein geplantes Projekt die passende Wolle zu suchen, einfach einmal ein passendes Projekt für ein neu entdecktes Garn zu entwickeln.